Effizientes und rechtskonformes Supply-Chain-Management ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens.
Die Verletzung von Sorgfaltspflichten in der Lieferketten gefährdet nicht nur die Reputation, sondern kann strafrechtliche Konsequenzen haben (Art. 325ter StGB) und zum Ausschuss bei Submissionsverfahren bzw. von der Vergabe öffentlicher Aufträge (LkSG) führen.
Um eine reibungslose und nachhaltige Lieferkette zu gewährleisten, ist es unerlässlich, klare Richtlinien, Strategien, Prozesse und konkrete Massnahmen festzulegen, die einerseits den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und andererseits individuell auf das Unternehmen und die ESG-Risiken zugeschnitten sind (risikobasierter Ansatz). Die Anforderungen sind umfassend: Grundsatzerklärung über die Umwelt- und Menschenrechts-Strategie (Commitment Statement; Code of Conduct); Sorgfaltspflichten, Risikomanagement, regelmässige Risikoanalysen, Präventionsmassnahmen, Abhilfemassnahmen, Festlegung der internen Zuständigkeiten, Supplier Code of Conduct, ESG-Vertragsklauseln, Rückverfolgbarkeit der Lieferkette, Meldeverfahren/Beschwerdeverfahren, Dokumentations- und Berichterstattungspflichten, etc.
Zu diesem Zweck hat das ESG-Team von MME ein individualisierbares Muster für eine Lieferkettenpolitik (Supply Chain Policy) zur Einhaltung der schweizerischen gesetzlichen Anforderungen entwickelt und Strategien, wie mit der anrollenden Gesetzgebung und den diversen Standards und Regulatorien („ESG-Dschungel“) pragmatisch umgegangen werden kann.
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